Ein Mensch erschrickt, und ihm wird klar: Mensch heute ist doch Karneval. Dann sucht er, Mensch ich krieg’ die Motten, Im Keller Karnevalsklamotten. Der Hut ist alt, aus Opas Schrank, Das Nachthemd, längs gestreift, macht schlank. Ein bunter Schal noch um den Hals, Denn Karneval ist’s immer kalt. Damit man sein Gesicht nicht sieht, Er einen Strumpf sich überzieht. Zwei Augen schlitzt er noch hinein, Ein Loch für’s Nasenbein muß sein.
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